Heulsusen
Reinhard
Wenn Chrissie das schon ankündigt – ja, in den 12, nein 14 Stunden vom Montagabend bis zum Wiedersehen In Ankara wurde eine Menge geheult. Und das nicht nur aus der Freude über ein Wiedersehen. Lasst mich die Uhr also ein paar Tage zurückdrehen!
Der zentrale Busbahnhof in Istanbul stellt alles in den Schatten, was ich inzwischen gesehen habe. Schon auf der Anfahrt zeigt die wahre Hauptstadt der Türkei einen Anblick, der mir bis dato unbekannt war. Kilometer weit türmen sich nördlich der Piste gigantische Betontürme. Ich kann nicht abschätzen, wieviele Tausend Menschen hier wohnen, frage mich aber: Wie soll hier das bunte Leben Platz finden, das ich vor zwei Jahren zwischen dem Taksimplatz und der berühmten Brücke über den Bosporus kennen gelernt habe?
Der „Otogar“ empfängt uns mit einem unterirdischen Labyrinth. Es geht kurvenreich durch Parkbunker und finstere Tunnel auf mehreren Ebenen. Wenn die uns hier aussetzen, denke ich, finden wir nie mehr zum Tageslicht zurück!
Zum Glück hat unser Chauffeur den richtigen Ariadnefaden in den Genen. Nach einer letzten steilen Auffahrt landen wir in einem riesigen Gitter aus Asphalt. An uns rauschen die Büros und Parkbuchten Hunderter Buslinien und schier endlose Ketten von Cafés und Restaurants vorbei, über denen sich noch eine Art Mall erhebt. Wie soll man hier ohne einen elektronischen Pfadfinder rechtzeitig den gewünschten Anschlussbus entdecken?
Chrissie lässt mich als Wachhund bei unserem Gepäck zurück und geht auf Erkundungstour. Zum Glück stehe ich mit dem kleinen Hügel aus Rucksäcken, Ergänzungstaschen und Vorräten im Schatten – nach den Stunden im klimatisierten Bus drückt die Hitze besonders aufs Gemüt.
Chrissie
Das hatte ich mir einfacher vorgestellt. Der Platz, an dem wir angekommen sind, ist verdammt nicht klein, aber dennoch halbwegs überschaubar. Wenn man vom ersten bis zum letzten Eingang läuft, benötigt man knapp 5 Minuten. An den Firmenschildern prangen oftmals 2, 3 oder sogar vier Namen. Ich brauche fast 10 Minuten, um festzustellen: Das Transportunternehmen Gülen, bei dem ich gebucht habe, gibt es hier nicht. Ich frage mehrere Busfahrer, wo ich es finden kann. Schulterzucken.
Endlich weiß jemand mehr und deutet auf eine Brücke außerhalb des Platzes, auf dem ich stehe. Meine Augen weiten sich, als ich erkenne, dass es dort noch einmal doppelt so viele Geschäfte mit noch mehr Namensschildern gibt. Bin gespannt, wann Reinhard aufhört, auf meine Rückkehr zu warten, denke ich, stiefele aber entschlossen los. Gut, dass wir genug Zeit für den Umstieg eingeplant haben!
Hinter der Brücke angekommen, kann mir jemand weiterhelfen und deutet auf einen Eingang. Yep. Innen bestätigt mir ein gelangweilter Typ, dass unser Bus auf der Rückseite des Durchgangs starten wird. 20:30 Uhr? Ja!
Reinhard
Eine halbe Stunde später kommt meine Reiseleiterin mit präzisen Botschaften zurück. Ich atme auf. Im Recherchieren ist sie spitze, aber Orientierung ist nicht ihre Spezialdisziplin. Aber diesmal ist alles gut – und wir haben noch Zeit, um in einem Schnellrestaurant einen Kaffee zu trinken und ein paar Pommes zu verdrücken. Auf die in bunten Fotoprospekten angebotenen Speisen verzichten wir nach einem Blick über die Theke – die Suppen und Soßen scheinen dort schon eine ganze Weile vor sich hin zu prötscheln.
„Wenn wir morgen früh ankommen“, sage ich, „feiern wird das im Hotel mit einem Bierchen!“
„Hoffentlich gibt es überhaupt eine Minibar!“
Rechtzeitig vor der Abfahrt stehen wir an der Parkbucht unseres Busses. Um uns herum ein riesiges Gewusel. Halb Istanbul scheint verreisen zu wollen. Immerhin tragen die meisten Leute hier eine Maske. Wir sehen Familien in konservativem oder modernem Outfit, einen streng blickenden Hodscha mit seinem auf brav gestrimmten Sohn, einen schmalen jungen Kerl mit kargem Bart im T-Shirt mit einer komplett vermummter Partnerin, deren übergroße Brille sogar die Augen verbirgt.
Dazu kommt eine Familie mit drei kleinen Kindern, die – so viel sei schon verraten – bald direkt hinter uns Platz nehmen wird.
Die Ankunft in Ankara ist für 0:30 h am Dienstagmorgen geplant und wir freuen uns nicht nur darauf, endlich unsere Freunde wiederzusehen, sondern auch nach der im Hotel ausschlafen zu können. Die Touren der vergangenen Tage haben ihre Spuren in unseren Gliedern hinterlassen.
Um halb neun ist die Abfahrt geplant und wir werden pünktlich in die Busse gebeten – aber Fahrer und Beifahrer stehen noch mit ein paar Kollegen vor den Bussen herum, die zumeist einen Stern am Bug tragen. Es sieht so aus, als hätten die Jungs es nicht allzu eilig, ihre Kippen bis zum Anschlag aufzurauchen – aber wir sind ja sicher, einen Schnellbus geordert zu haben
Die Autobahn ist verdammt voll. In der Türkei beginnen, wie wir später erfahren, gerade drei Feiertage und viele Großstädter fahren hinaus zu einem der großen Binnenseen oder gar bis zum Mittelmeer, um die freie Zeit am kühlenden Wasser zu genießen. Unser Busfahrer bevorzugt aber die dritte Fahrspur und scheucht störende Kleinwagen mit der Hupe nach rechts. Und immer wieder sehen wir die Warnlichter von Abschleppdiensten, die liegen gebliebene Karren abschleppen müssen. Vielen Türken fehlt offenbar das Geld, ihre Autos regelmäßig warten zu lassen.
„Wo will der denn hin?“, frage ich mich, als unser Bus zum ersten Mal die Autobahn verlässt. Meinem Gefühl nach müssen wir noch in irgendeiner Satellitenstadt von Istanbul zu stecken. Der Bus quält sich durch immer enger werdende Wege bis zu einer schmalen Straße, die voll belebt ist. Nach 100 oder 200 Metern müssen wir stoppen: Eine andere Bratröhre voller Touristen quält sich gerade rückwärts aus einem engen Parkplatz auf die Straße. Mut zur Lücke. Unser Vehikel quetscht sich in die frei gewordene Schlucht zwischen zwei anderen Fahrzeugen. Und vor uns liegt ein schmaler Pflasterstreifen voller Menschen, die sich an Getränkeständen, Verkaufsbuden und Dönerschuppen drängeln. Der Müll stapelt sich in Häufchen vor den Fressbuden.
Ein wahres Mekka für Ratten. Was für ein Chaos denke ich, als ich mich ungeduldig zu einem WC durchfrage. Meine Blase meldet Alarmstufe Rot, aber der Eingang zu dem Ort meiner Erlösung ist gut getarnt – gerade mal schulterbreit zwischen Pommesschmiede und Frisör. Und am Ende befindet sich ein Drehkreuz, das, von einem argwöhnischen Jüngling bewacht, nur mit einer türkischen Münze zu öffnen ist.
Lira? Habe ich nicht. Ich halte dem Kollegen statt dessen einen Euro vor die Nase. Der 20-fache Preis für den Besuch des Örtchens. Erst nach der fünften Versicherung, dass es sich um gutes Geld handelt, zeigt der Gralshüter Erbarmen. Gerade noch rechtzeitig, um mir einen Kleidungswechsel im vollbesetzten Bus zu ersparen.
Draußen kämpfe ich mich wieder zu unserer „Truppe“ zurück, wo der dicke Fahrer schon mit dem Gaspedal spielt. Seine Belehrung kann ich zum Glück nicht verstehen. Weiter geht´s – zurück zur Autobahn. Wir haben schon halb zehn.
Lasst es uns abkürzen. Vier Stunden später, zur geplanten Ankunftszeit, ist uns längst klar, dass wir statt eines ICE auf Rädern einen Bummelzug erwischt haben. Ankara ist noch fast 200 Kilometer entfernt. Chrissie hat sich längst in eine Schlafposition begeben. Ihre Beine liegen auf meinen Knien und die nackten Füsse ragen in den schmalen Mittelgang hinaus. Ich nutze die Zeit, den schlanken Jüngling mit der jungen Frau in Schwarz zu beobachten. Seine Hände liegen, brav gefaltet, dicht unter seiner Gürtelschnalle. Seit dem Start hat er mit der verhüllten Frau zu seiner Seite höchstens zehn Sätze gewechselt. Jede körperliche Berührung haben die beiden keusch vermieden. So sitzt er, den Blick starr geradeaus, der Seelenachse des Busses folgend, reglos wie aus Stein gemeißelt. Er vermeidet nicht nur alles, was den Anschein vermitteln könne, dass ihn mit dieser Frau irgendetwas verbinde, was man als Zärtlichkeit deuten könne. Und Chrissies Füßen gönnt er nicht einen einzigen Seitenblick. Hat er Angst, der Anblick der nackten Füße einer fremden Frau könnte bei ihm einen sexuellen Vulkanausbruch auslösen? So etwas Verklemmtes habe ich seit meinem Referendariat nicht mehr gesehen. Da hatte ich eine scheinbar hundertjährige Schulleiterin, die man nicht anders als mit „Fräulein Doktor“ anreden durfte …
Halb eins. Es werden 30 min Essenspause an einer riesigen Raststätte angekündigt. Es handelt sich um eine Fresshalle olympischen Ausmaßes. Ob wir unser Ziel noch in diesem Leben erreichen?
Wir stehen draußen. Kein Appetit. Passen lediglich auf, trocken zu bleiben. Ein halbwüchsiges Knäblein reinigt, mit Wasserschlauch und einer Flitsche mit ellenlangem Stiel bewaffnet, die Frontscheiben der Busse. Kinderarbeit nach Mitternacht. Zumindest haben wir hier relative Ruhe, denn gleich hat uns die Nervenhölle wieder.
Ihr habt richtig gelesen. Erinnert ihr euch an die Familie mit drei kleinen Kindern? Sie sitzt direkt hinter uns. Die Älteste ist ein lustiges, gut gelauntes Mädchen von etwa sechs Jahren. Die Kleine könnte ich – und das ist wirklich keine Ironie – glatt adoptieren. Sie ist der angenehme Teil des Unterhaltungsprogramms, das die Familie seit Istanbul bietet. Trällert ab und zu ein Liedchen vor sich hin oder erzählt sich mit freundlicher Stimme kleine Geschichten. Süß.
Ganz anders die beiden anderen Kids. Ein Mädchen von maximal drei Jahren und ein Brüderchen (oder Schwesterchen ?) von etwa eineinhalb. Beide befinden sich in einem endlosen Wettbewerb. Helles Kreischen, wütendes Aufheulen, um Erbarmen flehendes Heulen. In den wenigen Pausen scheinen sie nur die Kraft zu sammeln, um mit noch größerer Lautstärke weitermachen zu können. Fünf, sechs, acht Stunden lang – Antibabypillen auf zwei Beinen.
„Denk an was Schönes“, flüsterte ich, „denk an morgen!“
Chrissie nickt. Aber auch in ihren Augen sehe ich den Wahnsinn blinken.
Chrissie
An Schlafen ist trotz komatöser Erschöpfung nicht zu denken. Vor allem, weil ich ein andres Problem habe. Mit dem Hotel habe ich eine Abholung vom Busbahnhof vereinbart. Aber 0:30 Uhr ist lange vorbei. Bereits um 23:00 Uhr hatte ich eine Mail geschrieben und darum gebeten, dass sie die Ankunftszeit direkt bei Gülen recherchieren. Keine Antwort. Mein größter Alptraum ist es, entkräftet und übermüdet im Morgengrauen auf einem abgelegen Bahnhof aus dem Bus geschubst zu werden und nicht zu wissen, wohin.
Zum Glück bin ich im Besitz einer türkischen Simkarte, mit der man zwar nicht telefonieren, aber ins Internet kann. Per Messenger kontaktiere ich Rasool und bitte ihn darum, im Hotel anzurufen und die Taxiabholung zu klären. Es folgt ein ewiges und stundenlanges Hin und Her, weil unser Busfahrer auch jetzt noch Zwischenstopps macht, um Leute rein- oder rauszulassen. Unser Taxifahrer stand schon zweimal vergeblich am Busbahnhof. Unsere Ankunftszeit scheint unplanbar und meine Nerven liegen allmählich blank. Aber unsere iranischen Freunde halten mit uns bis zum Schluss aus. Endlose Texterei per Messenger. Schlaflos in Ankara.
Reinhard
Welch eine Erlösung, als der Bus endlich bei Ankara die Piste verlässt! Um halb fünf Uhr morgens sind wir da. Nicht am Busterminal sondern an einer Hauptstraße. Rasool hat uns bereits eine exakte Beschreibung des Fahrers übermittelt. Nachdem wir unsere Koordinaten übermittelt haben, findet der Mann uns. Was für eine Erleichterung!
Minuten später stehen wir vor dem New Park Hotel.
Mannomann, ein echt vornehmer Laden! Der Portier und die Nachtwache an der Rezeption sind korrekt mit dunklen Anzügen gekleidet. Angesichts unseres zerknautschten Backpacker-Outfits verziehen sie keine Miene. Freundlicher Check-In, das Gepäck wird uns aufs Zimmer gebracht. Wir schaffen es gerade noch, unsere Freunde zu informieren, dass wir angekommen sind, zu duschen, ein paar Schlückchen Rotwein zu genießen und den Wecker auf halb zehn zu stellen – etwas Frühstück muss schon sein. Nochmals ein Stündchen Schlaf – und dann stehen wir mit Sack und Pack vor dem Edelschuppen. Warten aufgeregt auf Firoozeh und Rasool. Aus welcher Richtung kommen sie wohl?
Chrissie
Wenn ich an die langen Stunden im Bus denke, liegt alles wie hinter einem Schleier. Rückenschmerzen, hässliche Bahnhöfe, kreischende Kinder, Reinhards leises Schnarchen und mein Neid, dass er überall schlafen kann. Mehr habe ich nicht bewusst wahrgenommen. Umso klarer und detailreicher sind die Bilder und Emotionen unseres ersten Wiedersehens.
Als wir pünktlich um 12:00 Uhr vorm Hotel die Umgebung nach den beiden abscannen, piept mein Handy. Es ist Firoozeh. „Bitte entschuldige. Wir verspäten uns ein bisschen. Ist 12:15 Uhr okay?“
Ich bin erleichtert, denn ich brauche ich ein wenig Zeit um mich zu sammeln. Bisher war die komplette Reise eine Aufeinanderfolge von Etappen, in die ich mich ergeben habe. Passives Treiben in die nächste Strömung, die uns näher ans Ziel bringt. Ich fühle mich wie eine Muschel, die gestrandet ist. Aber nun ist es Zeit, aufzuwachen und wahrzunehmen. Es ist Zeit, zu fühlen, was all das für mich bedeutet.
Reinhard raucht und macht ein erwartungsvolles Gesicht. Ich recke und strecke mich als wollte ich die Müdigkeit der letzten drei Tage gerecht in alle viel Himmelsrichtungen verteilen. Allmählich bin ich wieder ich. Die Aufregung steigt schneller als die Temperaturen. Die Luft über dem Asphalt wabert.
Rasool und Firrozeh hatten uns geschrieben, dass sie in fünf Minuten fußläufiger Entfernung zu der Grünanlage wohnen, die wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite sehen.
Reinhard vermutet: „Die beiden kommen bestimmt durch den Park.“
Also gucken wir angestrengt durch die Bäume. Sehen wir zwei Personen, stellen wir den Fokus extra scharf, aber eigentlich ist immer schnell klar, dass es nicht unsere Freunde sein können. Denn so viel ist sicher: Sie würden nicht in gemütlicher Schrittgeschwindikeit in unsere Richtung spazieren.
Mein Kopf schwenkt wie ein Metronom mal in die eine, mal in die andere Richtung.
Dann sehe ich sie. Firoozeh in einem langen Kleid mit Blumenprint. In der Hand trägt sie einen riesigen Blumenstrauß. Rasool sportlich in kurzer Hose und in rotem Shirt. „Daaaa!“, rufe ich zu Reinhard und strecke aufgeregt den Arm aus. Adrenalinglückspeitsche. Firoozeh und Rasool haben uns zur gleichen Zeit entdeckt, schreien unsere Namen. Aus 300 m Entfernung starten wir unsere Sprints. Reinhard bleibt beim Gepäck während Firoozeh und ich uns ohne Rücksicht auf die Blumen in die offenen Arme fliegen und heulen. „Chrissie, Chrissie“, flüstert sie immer wieder. „Ich bin so glücklich.“
Dann umarmen wir uns zu dritt. Lachen, weinen, lachen. Wie gut sie aussehen! Wie gut es tut, ihre Nähe zu spüren, ihre Herzlichkeit und Wärme. Ich kriege kaum Luft, so bewegt bin ich.
Mittlerweile ist auch Reinhard das Gepäck scheißegal und er lässt es an einen Baum gelehnt stehen. Als wir uns zu viert in den Arm nehmen, sind auch seine Augen nass. Etwas, das ich in zehn Jahren Beziehung erst dreimal gesehen habe, und dann niemals, weil er glücklich war. Was für ein Moment. Wir sind wieder vereint. Ein Erdbeben der Stärke 10 auf der Richterskala der Glückseligkeit.
Diese Geschichte, das wissen wir, ist etwas ganz Besonderes. Und sie wird noch viele Kapitel schreiben …
6 thoughts on “Heulsusen”
Salaam und willkommen in Ankara!
Endlich, geschafft!
Nach einer abenteuerlichen Anreise
habt Ihr Euer Ziel erreicht!
Herzklopfen und Glücksgefühle!
Mit Freudentränen und einem herzlichen Empfang von Firoozeh und Rasool beginnt nun Eure gemeinsame Zeit in Ankara.
Wir sind in Gedanken dabei und freuen uns auf weitere Neuigkeiten von Euren Erlebnissen.
Viel Spaß und alles Liebe für Euch vier!
Salaaaam und danke! 🙋🏼♀️
Auf den nächsten Artikel werdet ihr nicht lange warten müssen. Der wird heute noch fertig gestellt.
Tolle Erlebnisse, und das in deinem Alter, Reinhard. Kommt bloß zurück.
grügü
Hi, Günter, du musst unser Durchschnittsalter zum Maßstab nehmen. Da sind wir im besten Reisealter. Außerdem: Unkraut vergeht nicht.
Sehr berührend, die Schilderung vom Wiedersehen – da wird mir auch ganz anders.
So schöne Erinnerungen an die Iranreise und die wunderbaren Menschen, die ich dort kennenlernen durfte.
Liebe Sylvia, wir denken auch oft daran, wie gern wir auch die anderen lieben Menschen gern wiedersehen würden, die wir während dieser Reise kennenlernen durften. Aber ich denke, du kannst gut nachempfinden, wie dankbar wir für all das sind und wie glücklich wir gerade sind. ❤️