Sepilok – haarige Begegnungen
Chrissie:
Von mancher Begegnung träumt man ein Leben lang. Bei mir sind es die Orang-Utans, die „Waldmenschen“, von denen ich träume.
Ich mag sie so gern. Ihre lieben, sanften Gesichter, die großen Augen, die roten Zotteln, auf die selbst ein Chewbacca neidisch werden kann.
Vielleicht mag ich sie auch, weil sie uns so ähnlich sind. Okay, dem einen mehr als dem anderen ;-)). Doch immerhin stimmen 96,5% ihrer Gene mit den unseren überein.
Die Chance auf eine echte Begegnung außerhalb irgendwelcher Zoos ist klein. Nur noch auf Sumatra und Borneo kann man ihnen in freier Wildbahn begegnen.Und darum sind wir hier. Nature Lodge, Sepilok, Borneo. Bis zum Orang Utan Rehabilitation Centre sind es nur 1,1 km. Ich bin so aufgeregt wie vor 40 Jahren an Weihnachten. Da hatte ich mir mein erstes Fahrrad gewünscht. Das Warten auf die Bescherung am Abend war unerträglich lang. Und so geht es mir jetzt wieder.
Obwohl wir erst um 03:30 Uhr morgens in unseren Betten liegen, schlage ich um 06:30 Uhr schon wieder die Augen auf. Orang-Utans. Heute. Das ist mein erster Gedanke und ich bin schlagartig hellwach und kribbelig. So leise wie möglich krabbele ich aus dem Bett. Reinhard und Mary schlafen noch. Bei Reinhard mache ich mir keine Sorgen, dass ihn tapsende Füße, Rascheln und Klappern wecken könnten. Man könnte auch Marschmusik spielen oder seine Bettpfosten mit ner AK 47 durchsägen, ohne seinen Schlaf zu beeinträchtigen. Mary traue ich zwar ähnliches zu, wie sie so komatös auf ihrer Matratze ausgebreitet liegt. Aber ich will nichts riskieren.
Zwei Minuten brauche ich, um mich anzukleiden, dann gehe ich auf Expedition. Leider noch nicht zu meinen Affen, sondern nur, um die Umgebung unserer Unterkunft zu inspizieren. Der Tipp, hierher zu kommen, stammte von Emily. Bei Tageslicht kann ich nur anerkennend nicken. Gut ausgesucht, meine Liebe. Alles ist piccobello sauber und gepflegt. Ringsum um unsere Lodge ist es grün.
Ich habe Glück. Es wird gerade aufgetischt. Ich esse allein auf einer großen hölzernen Veranda, die Ventilatoren surren. Ich trinke Kaffee und noch einen, schaue wieder auf die Uhr. 07:45 Uhr.
Ob schon jemand wach ist? Fehlanzeige. Beide liegen wie festgefroren in den gleichen Positionen wie vor 75 Minuten. Wenn ich allein gehe, tötet Reinhard mich. So viel ist gewiss. Beim Suchen meiner Zahnbürste bin ich schon etwas weniger rücksichtsvoll in Bezug auf den Lärmpegel. Aber niemand zuckt.
Zähneputzen, zurückkommen, die Tür geräuschvoll schließen. Nope.
Ich seufze und schnappe mir mein iPad. Warten auf den Weihnachtsmann. Ich nutze die Zeit, um mich zu informieren.
Das Schutzzentrum existiert seit 1964. Außer einer Aufzuchtstation für Jungtiere gibt es ein Reservat für die bereits ausgewilderten Affenmenschen. Hauptsächlich kümmert man sich hier um verwaiste Orang Utans. Waldrodungen, illegale Jagd und Haustierhaltung sind die Ursachen dafür, dass es immer wieder mutterlose Babys und Jungtiere gibt. Der Mensch als Hauptfeind Nummer 1, wie so oft.
In unmittelbarer Nähe gibt es außerdem das Bornean Sunbears Conservation Centre. Der Sunbear ist bei uns als Malaibär bekannt. Es ist die kleinste Bärenart der Welt und vom Austerben bedroht. 20-60 kg wiegt ein ausgewachsenes Tier. Viele Asiaten schwören auf Bärenteile in obskuren Medizinen oder als Delikatesse in Suppen. Bärentatzensuppe – leider kein Scherz. In Sachen Essensperversionen übertrumpfen sich manche Asiaten gegenseitig, wobei die Europäer sich mit ihrer Gänsestopfleber und ihrem „wirtschaftlich notwendigem“ Kükenschreddern auch nicht mit Ruhm bekleckern.
Im BSBCC kümmert man sich darum, dass Tiere aus menschlicher Gefangenschaft befreit werden. Warum haben Menschen nur das Bedürfnis,Tiere in Käfige zu sperren? Allein und ohne Artgenossen. Ich könnte kotzen und klappe das iPad zu. 09:00 Uhr. Verdammt. Ich will nicht mehr warten.
Reinhard und Mary haben sich seit meiner letzten Inspektion immer noch keinen Millimeter bewegt. Bei Reinhard hilft Schütteln zuverlässig. Mary darf weiterschlummern.
5 Minuten später steht der Rentner draußen bei mir.
„Ich geh schon mal rüber zum Zentrum. Mal gucken, wie weit es ist und ob es bestimmte Uhrzeiten gibt für Besuche.“
„Aber du gehst nicht ohne mich rein, oder?“
„Nein, nur gucken.“
„Versprochen?“
(Mist!)
„Klar, was denkst du denn von mir? Spätestens um halb 11:00 Uhr bin ich wieder da.“Der Weg ist kein bisschen langweilig. Mandelbäume und Paradiesblütenbüsche am Straßenrand, meterhohe Farne.
Eine knappe halbe Stunde später bin ich angekommen. Mist, um 10:00 Uhr hätte man sich die erste von zwei Fütterungen der Orang Utans ansehen können. Die nächste ist erst um 15:00 Uhr. Aber nein! Nicht ohne Reinhard. Versprochen ist versprochen. Doch dann fällt mein Blick auf das Transparent für die Sunbears.
Da hängt tatsächlich einer am Baum. Leider guckt er nicht rüber. Ich mache einige Fotos und schaue mir die Tafeln an, die mittig auf der Plattform angebracht sind. Jeder einzelne Bär, der hier lebt, ist mit einem Foto und einer Beschreibung versehen. Das liest sich so ähnlich wie die Beschreibung der Charaktere in einer dramatischen Soap. „Das hier ist Sally. Sally wurde im Käfig nahe des Dorfes X gefunden. Dort lebte sie 7 Jahre in einem Käfig und war sehr aggressiv und verhaltensgestört. Seit 2018 lebt sie bei uns. Sie traf auf Artgenossen und lernte zu klettern. Heute ist ihr kein Baum zu hoch. Sie liebt abwechslungsreiches Essen und mag es gar nicht leiden, wenn sie bei dem Mahlzeiten gestört wird. Menschen gegenüber ist sie immer noch sehr scheu.“
Ich lese alle Geschichten und schaue mir die Fotos dazu an. Ich bin überrascht, denn tatsächlich sieht jeder Sunbear anders aus. Um den Hals herum haben sie ein weiß oder gelb gesprenkeltes Fell. Wie ein umgebundenes Tuch.
Oh, wie toll. Ein Bärchen. Und nah genug, dass meine Kamera trotz nur beschränkten Dreifachzooms ihn erkennbar ins Bild bekommt.
Die Bärenfreundin erklärt mir, dass es sich hier um Joe handelt. Wir unterhalten uns lange und beobachten den Kleinen. „Wir haben ihn bei einem Dorfbewohner gefunden.“ Bitteres Auflachen. „Angeblich hat er das mutterlose Tier erst kürzlich im Wald gefunden und wusste nicht, was er tun soll.“
Die Standardausrede, wie ich erfahre, denn das Jagen und Einsperren ist auf Borneo ein Verbrechen, das sehr hoch bestraft wird. „Er kann noch nicht klettern“, erzählt sie weiter. „Die Sunbears können das nicht von Natur aus. Deshalb ist es wichtig, dass sie auf Artgenossen treffen, die es ihnen beibringen.“
Ich sehe noch einige weitere Bären, die an Bäumen klettern. Erst als Regen einsetzt, verschwinden sie aus meinem Blickfeld. Als auch Joe sich vom Acker macht und Schutz sucht, fällt mir ein, dass ich mal auf die Uhr gucken könnte.
Keine Minuten zu früh. In jeder Hinsicht. Es ist 13:25 Uhr und der Regen wird heftiger. Die Sepilok Kafeteria lockt.
Ich treffe zeitgleich mit Reinhard ein. „Hi, wo hast du Mary gelassen?“
„Die schläft noch.“
„Wow.“
Wir tauschen uns aus, trinken Kaffee und um 14:00 Uhr stehen wir am Ticketschalter. Endlich! Gleich kann ich sie sehen. Meine Orang Utans.
Es pladdert noch, aber das stört mich nicht. Von einem Mann in Uniformweste erfahren wir, dass die offene Futterplattform erst in einer halben Stunde geöffnet wird. Aber in der Nursery, der geschlossenen Aufzuchtstation, könne man jetzt schon zusehen. Die letzten Meter trabe ich fast und dränge Reinhard zu schnelleren Schritten.
Ein Vorraum mit einigen spärlichen Informationstafeln und Postern, die für Orang-Utan-Adoptionen werben. Ein winziger Shop, in dem man Schlüsselanhänger, Buttons und ähnlichen Klimbim kaufen kann. Und ein babylonisches Stimmengewirr, gegen das kein Prediger ankäme. Ich ahne, das mir das nicht gefallen wird. Aber die Realität enttäuscht mich noch mehr.
Während der Regen sich draußen weiter verstärkt, stehen wir in einem überklimatisierten Raum mit Sitzreihen vor einer massiven Glaswand.
Was sich unseren Augen darbietet, wirkt wie ein Abenteuerspielplatz. Aber die Kinder, die hier innen toben und schreien, haben keinen Zugang.
Die ersten kleineren Affen lassen sich blicken. Silbergraues Fell. Lustlos knipse ich ein paar Fotos, mache ein kleines Filmchen. Dann erscheint der erste Orang-Utan, dann noch einer und noch ein kleinerer. Sie schälen Bananen, hangeln sich an den Seilen von Plattform 1 zu Plattform 2, mampfen grüne Stengel, beißen alle Obststücke einmal an, um sich dann der nächsten Frucht zuzuwenden.
Reinhard sitzt in Reihe 3 vor dem Glas und wirkt genervt. Ich kann es ihm nicht verdenken. Er dachte, er sei dem Schullärm für immer entflohen. Mary-Eve taucht auf. Sie sieht immer noch verschlafen aus. Hebt die Hand zum Gruß und setzt sich in Reinhards Nähe. Zwanzig Minuten später gehen wir gemeinsam raus und wandern über den Holzweg. Immer noch Regen. Innerhalb von Sekunden sind wir nass.
Die Open Air Futterplattform ist in einem Bereich angebracht, der von den Orang-Utans und Affen besucht wird, die die Aufzuchtstation schon verlassen haben. Ihre Kost ist langweiliger. Hauptsächlich Bananen. Sie sollen auf diese Art ermutigt werden, sich eigenständig Futter im Dschungel zu besorgen. So das Konzept. Keine Tiere zu sehen, heißt es, ist ein gutes Zeichen.
Und sie kommen. Ähnliches Schauspiel wie zuvor. Nur feuchter. Leiser hingegen nicht. Die Kinder und ihre Eltern sind nämlich auch eingetroffen. Dass den Orang Utans das nicht auf den Magen schlägt, wundert mich.
Schade, denke ich. Das ist nett, aber mehr nicht. Wo ist das echte Wildlife? Warum raschelt es nicht über unseren Köpfen? Außerdem ärgere ich mich über mich und meine Kamera. Warum habe ich einen Apparat gekauft, der nur einen dreifachen optischen Zoom hat?
Nach einigen Minuten drehen wir um. Nochmal zur Aufzuchtstation. Vielleicht ist es da jetzt ruhiger. Ich bleibe abrupt stehen. Auf dem Plankenweg kommt uns ein Orang-Utan mit einem Betreuer entgegen. Ganz nah. Er nimmt Kurs auf die Nursery. Cool!
Die kurze Begegnung stimmt mich versöhnlich. Aber wir alle haben nun das Bedürfnis, bei einem heißen Kaffee im Trockenen zu sitzen. „Man kann ja morgen nochmal gucken gehen“, schlägt Reinhard vor. Und das tun wir auch.
Am nächsten Tag treffen auch Jack und Emily ein, die wir freudig begrüßen und briefen. Heute sieht unsere Strategie nämlich anders aus. Antizyklisch. Während die meisten Menschen bei den Futterplattformen stehen, wandern wir über die Holzwege. Lauschen ins Grün links und rechts. Und endlich sehe ich, was ich mir gewünscht habe. Orangs in der freien Natur. Ich strahle, als ich weit oben in den Wipfeln die Silhouette eines der langarmigen Wesen entdecke, das Blätter abreißt. Nestbau. Das machen Orang-Utan täglich mit frischem Grün, auf dem sie sich dann ausruhen. Manchmal verankern sie auch große Blätter über ihren Köpfen, um sich vor Regen zu schützen. Wir eichen unsere Ohren auf knackendes Geäst. Es funktioniert. An verschiedenen Stellen sehen wir das Orange zwischen den Bäumen blitzen. Einmal hangelt sich eines der Tiere direkt über unseren Köpfen über den Holzweg.
Mein Grinsen wird immer breiter. Und als wir in Richtung der Nursery wandern, haben wir wieder Glück. Und was für eines. Eine Orang Utan Mama mit Baby auf dem Rücken.
Jetzt ist es also passiert. Mein Orang-Utan Fieber ist geweckt. Wir verlängern unseren Aufenthalt in der Nature Lodge um zwei weitere Nächte.
Gute Entscheidung. Reinhard freut sich, weil er nicht schon wieder packen muss. „Jetzt kann ich endlich mal in Ruhe schreiben.“
Meine Freude ist größer. „Und ich kann mir das Rainforest Discovery Center ansehen.“
Und ich bemühe mich leise zu gehen. Alle paar Meter weisen Schilder mich darauf hin, welche Vögel ich hier entdecken könnte. Blue-eared Kingfischer, black Hornbill, Lesser green leafbird, scarlet-rumped trogon und andere klingende Namen haben sie.
Ich höre sie alle. Zumindest fühlt es sich so an. Noch nie habe ich so viele verschiedene Vogelstimmen gleichzeitig gehört. In Zeitlupe bewege ich mich hoch oben zwischen den Baumwipfeln und inspiziere Äste und Blattwerk. Aber ich sehe nichts, nicht einen Vogel. Trotzdem ist es wunderbar, hier zu stehen, die satte Waldluft zu atmen.
Das Kleine gibt alles. Zähne, Hände, Füße. Rrraatsch. Das Vogelbild gehört nun ihm. Mein Brustkorb bebt, aber ich beiße mir auf die Lippen, will den Orang Utan nicht verschrecken. Den Moment genießen, solange es geht. Keine einfache Aufgabe, denn nun spielt das Äffchen mit der Folie. Spielt Verstecken, benutzt es als Decke, wälzt sich über den Metallboden. Mir laufen die Tränen runter. Unbezahlbar. Dann höre ich polternde Schritte nahen. Und nicht nur ich. Das Kleine hält inne. Von hinten nähert sich ein älteres Paar, er groß und breit wie ein Gorilla. Das ist zu viel des Guten für meinen kleinen Freund. Das laminierte Vogelbild bleibt liegen. Und der Süße flüchtet um die Ecke.
Ich folge vorsichtig. Sehe ihn an einer Plattform zurück in die Bäume klettern. Schade. Das Pärchen kriegt nichts mit. Überholt mich. Als sie nicht mehr in Sichtweite sind, hebe ich das Bild auf und gehe zu der Stelle, an der das Kleine verschwunden ist; klemme die Folie mit dem Vogelbild nach außen zwischen die Gitterstäbe. Lächle, nein strahle vor Glück. So wie vor vierzig Jahren, als das rote Fahrrad im Kerzenlicht funkelte.
6 thoughts on “Sepilok – haarige Begegnungen”
Eigentlich wollte ich mich dieser Geschichte von der satirischen Seite nähern, wollte mich als Anwalt einer Spezies darstellen, die sich nicht erst seit dem „Planet der Affen(Revolution)“ verunglimpft fühlt und hinterfragen, wer eigentlich wessen Verhalten studiert?
Aber, es geht nicht. In dem Bericht steckt so viel „Herzblut“, so viel Gefühl, womit sich jede Interpretation, auch die Lustigste, verbietet. Von daher: toller Bericht, der sicherlich auch Jane Goodall angerührt hätte.
Ach ja, damit die Geschichte wirklich „rund“ wird, steht Chrissis nächstes Weihnachts-geschenk auch schon fest.
Ein rotes Fahrrad!
Lieber Manfred,
ich weiß gar nicht, was mich mehr gefreut hätte. Dein Kommentar ist sowas von lieb. Da fühle ich mich, als hätte ich ein paar palmölfreie Löffel veganer Schokocreme naschen können. 😉
Auf der anderen Seite liebe ich deine satirischen Beiträge, so dass ich jetzt gleichzeitig eine gewisse Enttäuschung verspüre, dass mir dieses feinsinnige glossenhafte Bonbon verwehrt bleibt. Ich lade dich hiermit also ein, die Anwaltschaft der Orangs zu übernehmen 🙃
Die Begegnung mit den Orang-Utans hört sich ja richtig spannend an. Ich hätte total Schiss bekommen und wäre sofort umgekehrt. Uns hat einmal ein kleiner Affe auf Bali attackiert, aber Peter, mein monkey fighter, hat die Schokolade wieder zurückerobert.
Wir wünschen euch aus Leipzig weiterhin eine tolle Zeit und schicken euch ganz sonnige Grüße.
„Monkey Fighter“ hört sich gut an. Können wir nächste Woche im Norden Thailands gebrauchen. Leihst du uns Peter für ein paar Tage aus, Gitte? 😉
Ein einzigartiges Erlebnis – diese Live- Begegnung mit dem kleinen Orang Utan! Dieser Reisebericht und das Video sind unser absolutes Highlight, zu schön, um wahr zu sein!
Unser erster Gedanke beim Lesen: „Das wäre auch unser Traum, so etwas zu erleben!“ Aber alle Wünsche im Leben können nicht in Erfüllung gehen!
Umso mehr freuen wir uns, dass sich Dein Traum, liebe Christiane, erfüllt hat!
Vielen Dank für die wunderschönen Naturaufnahmen und dafür, dass wir dabei sein dürfen!
Euch beiden eine gute Weiterreise, viel Freude und interessante Begegnungen!
Sonnige Grüße aus der Heimat!
Danke für die sonnigen Grüße! Ich befürchte nur, dass es dadurch hier jetzt noch heißer wird. Kaum zu glauben, aber heute Mittag habe ich mich nach einem erfrischenden 19-Grad-Bad in der Nordsee gesehnt! 😉 Haltet durch!