Der gefährlichste Wanderweg der Welt?
Chrissie:
Ich stehe am Abgrund und schaue hinunter. Zerklüftete Felsen, schwindelerregende Tiefen. Der Wind bläst so heftig, dass ich meinen Hut in den Rucksack stopfen muss. Vor und hinter mir drängeln junge Menschen. Sie alle können es kaum erwarten, sich über den schlecht gesicherten Abgrund zu schieben. Genau wie ich…
Als ich in Deutschland Bilder von diesem Wanderweg sah, kribbelte es mir bis unter die Kopfhaut. Über China wusste ich da noch sehr wenig, aber das war in diesem Moment egal. „Da will ich hin!“, sagte ich zu Reinhard. Der schaute sich die Fotos des Plankenwegs an und fragte: „Bist du bekloppt?“
Reinhard kennt mich und versucht gar nicht erst, mir diese Idee auszureden. „Ich setz mich dann in ein Café und trinke Kaffee“, sagt er. „Aber sag mir vorher noch mal, wie ich in die Passwort-Datenbank komme.“ Dann, grinsend: „Und lass die Kreditkarten da.“
Ich entschließe mich, ein Video für die Nachwelt zu drehen. Könnte ja das letzte sein 😉
Für den klassischen Leser unseres Blogs sicher nicht allzu interessant; aber wer eine idiotensichere Anleitung sucht, wie man selbstorganisiert zu Berg kommt, kann diesen Link anklicken: Mount Huashan für Dummies – schnell und billig
Endlich bin ich oben. Auf dem Wolkenterrassengipfel, wie man den North Peak blumig nennt. Ich stehe auf auf einem Felsen, dessen steile Ränder nur mit einer schlichten Kette gesichert sind. Tausende, nein Zehntausende haben hier ihre Spuren hinterlassen – in Form von Liebes- und Erinnerungsschlössern und roten Bändern, die im Wind flattern. Dahinter eine grandiose Aussicht in die Tiefe und über die grün bewachsenen Berge und Täler.
Dann lasse ich die Szenerie auf mich wirken, betrachte einen grünen Bergkamm, aus dessen Mitte ein Gebäude ragt, das von hier aus einem vergessenen Legostein gleicht. Ich bin nicht die Einzige hier oben. Chinesische Touristen sind überall zu sehen, neben mir Selfie-schießend im Großformat, und weiter unten krabbeln sie wie Ameisen über einen Hügel. Trotzdem fühle ich mich seltsam allein. Ohne Reinhard, ohne jemanden, mit dem ich meine Eindrücke und Gefühle teilen kann. Aber es ist auch gut, mal allein zu sein mit meinem Empfinden. Während ich mit beiden Händern an der Flatterbandkette stehe, mich klein fühle und unwichtig, denke ich daran, wie es wohl früher für die Menschen gewesen sein muss, die hierher gepilgert sind – ohne Shuttlebus und Cable Car …
Gepilgert wird hier schon lange. Der Hua Shan ist nämlich einer der fünf heiligen Berge Chinas. Entsprechend gibt es hier etliche Tempel, in denen man beten, Geld spenden oder einfach nur weitere Selfies schießen kann. Das alte taoistische Weltbild vom Reich der Mitte hatte die Form eines Quadrats. Und der Hua Shan ist der westliche Eckberg. Insgesamt umfasst er 5 Hauptgipfel.
Mein Plan für heute: zuerst zur Ostspitze, dem Sonnenaufgangsgipfel, wandern. Denn hier befindet sich auch der Plankenpfad, der mein Herz schneller takten lässt. Besser dort ankommen, bevor ich komplett ausgepowert bin, denke ich. Danach möchte ich zum South Peak, dem Gänselandungsgipfel, wandern, um am West Peak, dem Lotusblumengipfel, mit dem Cable Car den Weg abwärts zu nehmen. Den mittleren fünften Gipfel möchte ich auslassen.
Ich wundere mich darüber, wer hier alles in welcher Form steht und wandern will. Leute im Freizeitlook und mit Plastiktüten voller Lebensmittel, Männer in Anzughosen und weißen Hemden und Übergewichtige, für deren Knie ich schwarz sehe. Der ältesten Dame, die ich auf dem Weg nach Osten sehe, möchte ich am liebsten ein Sauerstoffgerät spendieren. Und noch mehr wundere ich mich über das Schuhwerk einiger Leute. Vom Pfennigabsatz bis zu Flip Flops ist hier alles vertreten. Allmählich komme ich zu einer ersten Ahnung, wie es zu den hundert Toten jährlich kommt. Ich laufe weiter. Immer den Wegweisern entlang, die alle paar hundert Meter stehen. Selbst mir sollte es unmöglich sein, mich hier zu verlaufen. Und ich kann mich normalerweise sogar in einem Einkaufszentrum verlaufen. Die Menschenmenge dünnt sich aus. Das liegt vor allem an den Treppen.
Es sind tausende Stufen, die ich laufe. Hätte ich Reinhard hierher geschleppt – kein Gericht der Welt hätte mich vom Vorwurf des versuchten Mordes freisprechen können. Wäre auch nicht nötig gewesen. Denn es ist mittlerweile 11:26 Uhr, ich pfeife aus dem letzten Loch und bin bereit, alles zu gestehen, damit die Qualen aufhören. Das Schlimmste ist: Ich bin noch nicht einmal an meiner ersten Station, dem Ostgipfel angelangt.
Mit diesen zitternden Knien laufe ich keinen morschen Plankenweg am Abgrund. Ich bin mir nicht mal sicher, ob und wie ich den Rundweg schaffen soll, um später die Seilbahn nach unten zu nehmen. Ich rechne hoch, wieviel Zeit mir bleibt, um den Schnellzug zurück nach Xi‘an zu erreichen. Noch sieben Stunden. Aber darauf kann ich ohnehin keine Rücksicht nehmen. Ich muss langsamer machen. Mehr Pausen. Mehr sitzen. Mehr trinken.
Gelegenheiten dazu gibt es reichlich. An allen passenden Punkten gibt es Wasser, Cola und Instantnudeln zu kaufen, undefinierbare Fleischgerichte, Souvenirs in Form von Glöckchen oder Medaillen und anderen Kitsch. Aber es gibt eben auch die herrlichsten Aussichtspunkte. An denen bleibe ich nun oft stehen und tanke Kraft.
Bei einer dieser Pausen sehe ich einen Chinesen auf der Plattform sitzen. Ein schwarzes Shirt spannt über seinem Bauch. Darauf steht: „Wade won‘t stop.“
Ob ich das glauben soll? Eher nicht. Als unsere Blicke sich kreuzen, sehe ich in die resignierten Augen eines Dickhäuters, der sich zum Sterben an einen Ort ohne Wiederkehr begeben hat. Ich nicke ihm zu und gehe an ihm vorbei. Der Mann murmelt etwas, das für mich wie die chinesische Variante von „Erschieß mich doch einfach“ klingt. Wir verstehen uns, der Wade und ich.
Trotzdem geht es weiter. Natürlich über Treppen. Und die sind in Sachen Anstrengung noch steigerungsfähig, wie ich schwitzend feststellen muss. Mein Rucksack scheint mittlerweile eine halbe Tonne zu wiegen.
Meter um Meter keuche ich weiter. Folge den Wegweisern und sehe die vor mir liegenden Distanzen schrumpfen, während sich ein herrliches Panorama nach dem anderen offenbart. Das lässt die Schmerzen in Oberschenkeln, Waden und Hüfte schrumpfen. Etwas wenigstens.
Ich bin nun schon ganz nah. Aber ein anderes Ziel in gleicher Richtung weckt nun meine Aufmerksamkeit.
Zehn Minuten lang genieße ich die Aussicht und atme durch. Dann ziehe ich meine Strickjacke aus dem Rucksack. Nun ist Flipping Over angesagt. Vor einer halben Stunde habe ich geschwitzt, aber nun beschimpfe ich mich selbst, weil ich keinen Schal eingepackt habe. Ein herbstlich kalter Wind bläst hier. In der Ferne leuchtet weiß ein Pavillon.
Ein Mann verteilt für 30 Yuan Sicherheitsgurte. Ich will zugreifen, aber er schaut mich zweifelnd an und weist auf ein Schild. Darauf lese ich: Leuten unter 150 cm, Leuten älter als 50 und solchen mit Herzproblemen ist der Abstieg zum Chess-Pavillion untersagt.
Was genau willst du mir damit sagen, Burschi, denke ich, obwohl ich die Antwort kenne. Überflüssigerweise tippt er die Frage in seine Übersetzungsapp. „Bist du älter als 50?“
Ob die App auch den folgenden Satz in korrektes Mandarin übersetzen kann? „Noch so‘n Spruch – Kiefernbruch!“
Aber nein, ich verkneife es mir, sondern schüttele nur den Kopf. Einen Nachweis will keiner sehen und so stehe ich eine Minute später mit Brustgurt und zwei losen Karabinerhaken an der Felsenklippe.
Es ist ähnlich wie beim Fallschirmspringen. Man realisiert erst, was man da macht, wenn das „Go!“ gerufen und man aus dem Flugzeug geschubst wird. Mein Vordermann ist nur noch halb zu sehen, mein Hintermann drängelt schon. Mein Herz klopft so laut wie eine Tempeltrommel. Umdrehen. Karabinerhaken ins Führungsseil.
„One by one!“, ruft jemand von oben. Meinen die mich? Nein. Offenbar ist jemand unter mir so doof, an der ersten Sperre des Drahtseils beide Haken zu lösen, bevor es mit dem nächsten Abschnitt weitergeht. Heilige Scheiße! Aus der Ahnung, wie es zu den angeblich hundert Toten jährlich kommt, wird allmählich etwas Konkretes.
Meine Beine zittern. Ich sehe nicht was unter mir ist. Muss rückwärts klettern. Meine Füße stecken in klobigen Wanderschuhen. Und von denen passt nur einer in die Felswandvertiefung, die ich blind ertaste.
„One by one!“ erschallt es wieder.
Die Karabinerhaken! Stimmt. Die muss ich auch noch umsetzen. Es geht langsam abwärts. Meine Hände schwitzen, aber glücklicherweise hatte ich mir vor der Abfahrt eine paar billige Handschuhe gekauft. Wie tief es hier wohl runtergeht? Nicht dran denken. Oder doch? Es ist pervers, aber ich liebe dieses Gefühl, dass ich abstürzen könnte. Ich fühle mich umso lebendiger, je näher der Tod zu sein scheint.
Die nächste Vertiefung. Ich kann sie nicht finden. Mist. Karabinerhaken umsetzen. Ja, ich weiß. One by one. Ich quetsche den rechten Fuß unnatürlich verdreht in die Ausbuchtung, in der der linke steht. Er rutscht runter. Meine Hände klammern sich fester in die Ketten an der Wand. Über meinen Kopf sucht der Fuß des Nachrückers schon den nächsten Halt. „Stop!“, schreie ich. Der qualifizierte Aufpasser weiß nichts Besseres zu sagen als „One by one.“ Wenn ich könnte, würde ich nun meine Fäuste ballen. One by one, versteht sich, und one by one davon Gebrauch machen. Ich kann aber nicht. Muss ich auch nicht, denn glücklicherweise hat mein Vordermann kapiert, dass ich meine Hände noch brauche.
Irgendwann stehe ich unten auf einem stabilen Felsen. Wackelig, außer Atem, aber glückstrunken.
Im Videozusammenschnitt am Ende des Artikels könnt ihr sehen, wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe. 😄 Die restliche Strecke zum Pavillon ist wegsamer. Ich lasse mir Zeit. Die jüngeren Leute flitzen an mir vorbei, machen am Ziel ein Foto und sind schon wieder auf dem Rückweg. Ich stehe am Ende mit nur noch zwei anderen am Pavillon und heule fast, weil es einfach unerträglich schön ist, hier zu stehen.
Allmählich wird es Zeit für die Rückkehr. Es liegt noch einiges vor mir. Doch als ich die Stelle erreiche, an der es bald wieder steil nach oben geht, erwartet mich eine böse Überraschung. Stau. Ist der Aufstieg so viel schwieriger als der Abstieg? Es dauert fast fünfzehn Minuten, bevor ich den Felsabsatz erreicht habe, an dem man wieder Karabinerhaken benötigt. Zehn Leute teilen sich die Fläche eines Badetuchs. Von hier geht es zwar nicht tief runter, aber auch zwei Meter freier Fall können schmerzhaft oder tödlich sein. Hinter mir rücken noch drei Leute nach. Warum geht es nicht weiter? Ich ahne die Antwort, als die qualifizierten Aufpasser brüllen: „One by one!“
Haben die etwa die nächste Fuhre Leute runterklettern lassen, bevor die Vorgänger wieder oben sind? Jau! Haben sie. Genial. Wurden die Truppen, die bei der Duisburger Loveparade für Sicherheit sorgen sollten, hierher versetzt? Wo wir stehen, passen höchsten noch ein paar Salamander durch. Aber doch nicht zwanzig Nachrücker.
Leider gelingt mir kein besseres Foto im Stau, weil ich die meiste Zeit eng an spitze Steine gepresst werde. Weitere fünfzehn Minuten vergehen. Rechts neben mir haben zwei Jugendliche ihre Haken gelöst und balancieren auf den Steinen, um den ersten Nachrückern Platz zu machen. Gute Idee. Fehlt nur noch ein Handstand. Bei mir sitzen beide Haken fest am Drahtseil. Und das wird auch so bleiben. Thrill gern, aber nicht diese Art.
Es ist mir auch Tage später noch rätselhaft, wie das klappen konnte, aber eine halbe Stunde später sind alle Absteiger an uns vorbei und wir können endlich nach oben. Puh! Ob das am Plankenweg ähnlich laufen wird? Chaos am gefährlichsten Wanderweg der Welt?
Ach, ich lasse jetzt die Fotos sprechen! 😜
Aber warum ist niemand da, um Sicherheitsgurte zu vermieten?
Ich weiß nicht, ob ich enttäuscht oder erleichtert bin. Vermutlich beides. Wer weiß, wofür es gut ist, denke ich und drehe um, damit ich die nächsten paar Tausend Stufen erklimmen kann.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir die kleine Täuschung am Anfang des Artikels. Das Intro beschreibt nicht meinen Weg auf die Planken, sondern den Abstieg zum Pavillon. Bevor ich ins Bett absteige, gibt es aber noch ein paar Fotos – und das versprochene Video.
Vorschau:
Beim nächsten Mal beschreibt Reinhard übrigens, wie wir uns in den Guilin Reisterrassen verlaufen haben und warum er am Ende aussah, als wäre er in eine Jauchengrube gefallen. Und ich erzähle euch was über die Besonderheit der dort lebenden Yao-Frauen, was Europas Kosmetikindustrie sehr missfallen dürfte. Bis neulich!
11 thoughts on “Der gefährlichste Wanderweg der Welt?”
Grandiose Beschreibung! Ich wusste ja schon, dass ihr beide sehr mitreißend schreiben könnt, aber eure Reiseberichte sind immer so spannend, dass ich selber ganz kribbelig werde.
Chrissie, großes Kompliment für deine Fitness und für deinen Mut.
Was macht ihr nur, wenn es euch irgendwann mal nach Wattenscheid zurück verschlägt? Denn hier ist es zwar auch sehr schön, aber so viele Nervenkitzel…?
Hier ist heute alles grau, aber das verlängerte Wochenende verspricht Besserung! 🌅😊
Weiterhin viele tolle Erlebnisse.
Danke, ihr Lieben!
Wir geben uns große Mühe. Beim Schreiben und noch mehr bei der Fitness 😅
Reinhard hat aufgrund der vielen Bewegung und der deutlich gesünderen Ernährung mittlerweile um die 7 kg abgenommen. Wir müssen bald eine Änderungsschneiderei finden, die seine Hosen enger näht.
Ewas die Rückkehr nach Wat betrifft …das ist ein spannendes Thema … aktuell denken wir lieber an die Zeit, in der wir jetzt sind 😉
Seilbahn!? (rümpf…) 😉
Jederzeit wieder MIT Seilbahn *lach
Der Aufstieg ist nicht nur wenig reizvoll, sondern auch ectrem überfüllt. Da kommen keine erhabenen Gefühle auf. Die sieben Stunden, die ich „oben“ ich mit Treppen und Steigungen verbracht habe, reichten zudem voll und ganz. Aaaabet, ich bin ja auch nur eine Amateurin und nicht so ein Reinhold Messner wie du 😉
Keine Sorge. Ich habe Verständnis für die Seilbahn. Das ist schon ziemlich spektakulär und für meinen Geschmack schön. Respekt…
Puh, da bin ich aber froh. 🙃
Gestern waren wir übrigens im Kinabalu Park wandern. Der Kota Konsbalu wäre vermutlich auch ein lohnendes Ziel für dich. Auf eine Bergbesteigung habe ich verzichtet. Die hätte zwei Tage gedauert und ist nur mit Guide erlaubt. Dagegen ist der Hua Shan vermutlich auch nur Kindergarten. 😉
Vorhin, beim Studium der Zeitung,bin ich auf folgenden Artikel gestoßen: „Sterben für den Gipfel. Stau am Everest, der Weg zum Gipfel führt über Leichen.“
Liebe Christiane, mit Herzklopfen habe ich anschliessend Deinen Bericht vom Aufstieg zum Hua Shan, dem gefährlichsten Wanderweg der Welt, gelesen.
Um nicht zugeben zu müssen , dass ich zu einer solchen Unternehmung zu feige bin, könnte ich zig gute Gründe anführen, mich nicht in die Gefahr des Todes oder körperlichen Unversehrtheit zu begeben. Ich belasse es bei einem anerkennenden „Chapeau“!!
Und an Reinhard: kleine Pause?! alles richtig gemacht
Viel Glück weiterhin.
Lieber Manfred, hab Dank für die Anerkennung. Nun sind es schon Zwei, die mir auf die Schulter lopfen. Du und ich 😅
Der Mt. Everest ist schon ein Fall für sich. Nur nur Staugebiet sondern auch größte Müllkippe in den Bergen. Falls du noch nicht in der Austellung „der Berg ruft“ in Oberhausen warst, dann kannst du das noch nachholen. Sehr gut gemacht; selbst wenn man sich nicht für die Thematik interessiert, sprechen einen die großformatigen Bilder und die kleinen Geschichten dazu an.
Und Reinhard? Jau, der hat an diesem Tag auch alles richtig gemacht.
„Stairway to Heaven“! Den kennen wir auch; es handelt sich hierbei um einen sehr guten Weißwein von Mallorca! 😋😋
Aber dieser Wanderweg, den man auch so nennt, der hat es in sich!
Wir bewundern Deinen Mut, liebe Christiane, viele, endlos scheinende Treppen zu steigen, zu klettern, wacklige Pfade zu gehen, um diesen „Wanderweg“ zum Gipfel zu bezwingen!
Nervenkitzel, Herzklopfen, Schwindelfreiheit, körperliche Fitness und ein besorgter Reisepartner, all das gehört dazu, um dieses Abenteuer mit nach Hause zu nehmen!
Du hast es geschafft!
Die Fotos sprechen für sich; Anstrengung beim Auf- und Abstieg, grandiose Fotos, Glücksgefühl!
Wir sind froh, dass Du gesund, munter (!) und abgekämpft Deinen Reinhard wieder in die Arme nehmen konntest!
Heute ist „Vatertag“, genießt diesen Tag, gönnt Euch etwas Ruhe und Entspannung!
Euch beiden ein großes Lob, Ihr seid so fleißig mit dem Schreiben und versorgt die Daheimgebliebenen mit diesen einzigartigen Reiseberichten und Fotos!
Danke!
Liebe Heidi, lieber Bodo,
danke fürs Mitfiebern und aufmerksame Lesen. Vor allem aber Danke für das Lob! Manchmal fluchen wir schon, weil das Schreiben so viel Zeit einnimmt, aber ihr und die anderen Leser gebt uns so viel zurück. ❤️ Ach ja … es ist natürlich auch gut, dass wir nicht später alles aus dem Gedächtnis schreiben müssen. Wann geht es bei euch denn wieder nach Malle?
Danke für diese überaus amüsante Beschreibung deines Ausflugs.